16. Februar 2025

Hans-Hubert und Maria Eßer feierten Goldhochzeit

Für junge Rommerskirchenerinnen und Rommerskirchener war die Nachbarstadt Bedburg in den 1970er Jahren mehr als ein Geheimtipp. Nicht weniger als vier Discotheken gab es seinerzeit in der Nachbarstadt im Erftkreis.

Besonders angesagt war seinerzeit das „Herzog“ im Stadtteil Lipp, wo Hans-Hubert Eßer aus Eckum seine Frau Maria kennenlernte, wie er jetzt Bürgermeister Dr. Martin Mertens und dessen Stellvertreterin Bianka Ulanio-Mischtal bei dessen Besuch anlässlich der Goldhochzeit der beiden erzählte.

Geheiratet wurde in Bedburg, gelebt haben die Goldjubilare die meiste Zeit der vergangenen fünf Jahrzehnte jedoch in Eckum.

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16. Februar 2025

Helene de Haan feierte 90. Geburtstag

Ihren 90. Geburtstag feierte jetzt Helene de Haan im Kreise von Freunden und ihrer Familie. In die Gratulantenschar reihten sich auch Bürgermeister Dr. Martin Mertens und seine Stellvertreterin Bianka Ulanio-Mischtal ein, die Helene de Haan die offiziellen Glückwünsche der Gemeinde Rommerskirchen überbrachten. Aus Grevenbroich stammend, kam sie 1948 mit ihrer Familie nach Rommerskirchen , wo die Familie zunächst das Haus der Großmutter an der Eggershover Gasse bezog.

Gleich gegenüber wohnen Helene de Haan und ihr Mann Jan – er wird im Oktober 90 – seit Jahrzehnten. Verbindungen nach Grevenbroich gibt es gleichwohl nach wie vor: Bei der Geburtstagsfeier war auch Helene de Haans wohl älteste Freundin aus Gustorf mit von der Partie. Die beiden kennen sich seit mittlerweile 67 Jahren.

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16. Februar 2025

Gottfried Wallraff feierte 96.Geburtstag

Lebensfroh und bester Laune zeigte sich Gottfried Wallraff, als er anlässlich seines 96. Geburtstags Besuch von Bürgermeister Dr. Martin Mertens erhielt. Wenngleich er schon seit langer Zeit am Rosenend wohnt, stammt Gottfried Wallraff eigentlich aus Eggersheim, heute ein Ortsteil der Gemeinde Nörvenich. An den Gillbach verschlug ihn die Arbeit: Aus der Landwirtschaft stammend, absolvierte Gottfried Wallraff eine entsprechende Ausbildung, die er mit dem Meistertitel abschloss.

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14. Februar 2025

Haushalt 2025 durch den Gemeinderat verabschiedet

Der Gemeinderat hat in seiner gestrigen Ratssitzung den von der Verwaltung vorgelegten Haushalt für 2025 mit einer Mehrheit von 15 zu 12 Stimmen verabschiedet.

Im nächsten Schritt wird er Haushalt dem Rhein-Kreis-Neuss als Kommunalaufsicht angezeigt. Eine Genehmigung des Haushaltes bedarf es dabei nicht, da die Verwaltung einen ausgeglichenen Haushalt vorgelegt hat.

Bürgermeister Dr. Martin Mertens entschlossen: „Nach den zahlreichen Diskussionen im Vorfeld der Haushaltsverabschiedung freue ich mich über das Votum. Wie von einzelnen Fraktionen angekündigt, gab es wahlkampfbedingt politisches Geplänkel, aber die Entscheidung ist am Ende folgerichtig. Eine Ablehnung hätte schließlich massive Auswirkungen und Einschnitte für die Menschen in Rommerskirchen bedeutet. Jetzt können wir auch mit der Umsetzung weiterer wichtiger Projekte für die kommenden Jahre beginnen!“

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7. Februar 2025

Schnittstelle Mobilität: Rommerskirchen hat eine weitere Mobilitätsmanagerin

Landesverkehrsminister Oliver Krischer übergab Lina Soika Urkunde in Düsseldorf

In Nordrhein-Westfalen gibt es 22 neue Mobilitätsmanagerinnen und -manager, eine davon arbeitet künftig in der Gemeinde Rommerskirchen. Lina Soika kümmert sich als stellvertretende Amtsleiterin im Bereich Planung, Gemeindeentwicklung, Mobilität und Nachhaltigkeit als Schnittstelle um alle Fragen der Mobilitätsplanung im Rathaus.

Nach dem erfolgreichen Abschluss eines mehrstufigen Lehrgangs des Zukunftsnetz Mobilität NRW erhielt Lina Soika als Vertreterin der Gemeinde Rommerskirchen in Düsseldorf eine Urkunde von Oliver Krischer, Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Gemeinde Rommerskirchen ist seit 2016 Mitglied im Zukunftsnetz Mobilität NRW. Mit dem bereits im letzten Jahr erfolgreich abgeschlossenen Lehrgang des Fachbereichsleiters Niklas Salzmann verfügt sie nun über zwei ausgebildete Mobilitätsmanager:innen. Damit unterstreicht die Gemeinde die Relevanz einer effizienteren, nachhaltigeren und sozialverträglicheren Mobilität.

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