14. März 2025

Bürgermeister bei Nebeneinnahmen „Geringverdiener“

Geht es um Einnahmen aus Nebentätigkeiten, etwa Mandate in Aufsichtsräten oder anderen Gremien, ist Bürgermeister geradezu ein „Geringverdiener“. Wenngleich er seit 2017 auch politik- und sozialwissenschaftliche Seminare an der Universität Bonn leitet, nimmt er diese Dozententätigkeit ausschließlich ehrenamtlich wahr. Für 2024 schlagen für ihn lediglich, durchaus „minusrekordverdächtige“, 16,50 Euro Aufwandsentschädigung zu Buche, die ihm im Zuge seiner Tätigkeit als Aufsichtsratsvorsitzender der Entwicklungsgesellschaft Rommerskirchen zustehen – und zudem versteuert werden. Die Nebeneinnahmen des Bürgermeisters liegen damit deutlich unterhalb der veröffentlichungspflichtigen Grenze.

14. März 2025

Heinrich und Edeltraud Dzida feierten Diamanthochzeit

Privat haben Heinrich und Edeltrud Dzida den 60. Jahrestag ihrer Eheschließung bereits gefeiert. Auch mit Mitgliedern der Pfarrgemeinde St. Peter wurde gefeiert, für die Gemeinde hatten sie nach der heiligen Messe und der Kranzniederlegung für die Opfer des Bombenangriffs vom 1. März 1945 zu einem Sektempfang eingeladen.

Die Umstände, unter denen die beiden aus Oberschlesien stammenden Diamantjubilare sich das Ja-Wort gaben, ließen jetzt auch Bürgermeister Dr. Martin Mertens und seine Stellvertreterin Bianka Mischtal staunen, die den beiden nachträglich zu ihrem Ehrentag gratulierten.

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12. März 2025

Bürgermeister ehrte Gewinner des Sportabzeichens

Ein erfolgreicher Einstand ins zweite Jahrhundert: Der 2024 100 Jahre alt gewordene Turnverein Rommerskirchen (TVR) konnte mit Blick auf die Teilnehmerzahlen bei den Prüfungen zum Deutschen Sportabzeichen in seinem Jubiläumsjahr an die großen Erfolge der vergangenen Jahrzehnte anknüpfen und damit die im Zuge der Pandemie eingebrochene Beteiligung wieder deutlich steigern – gegenüber 2023 fast um das Doppelte. Insgesamt 99 mal konnte das Abzeichen für 2024 vergeben werden, wobei der TVR erneut mit der Gillbachschule kooperiert hat, die mit 32 Jungen und Mädchen knapp ein Drittel der Gewinnerinnen und Gewinner stellte.

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11. März 2025

Klaus und Brigitte Fritsch feierten Diamanthochzeit

Den 60. Jahrestag ihrer Trauung konnten jetzt Klaus und Brigitte Fritsch feiern. An der Wiege gesungen wurde es den beiden nicht, dass sich ihre Wege einmal kreuzen würden, stammt doch Klaus Fritsch aus Oberschlesien, während seine Frau Brigitte gebürtige Anstelerin ist. Nach der Vertreibung am Ende des Zweiten Weltkriegs kam Klaus Fritsch in den 1950-er Jahren über Stationen in Sachsen-Anhalt und Sachsen in den Westen, wo sein Bruder seinen Wohnort in Butzheim hatte. Für den Diamantjubilar wurde 1961 zunächst der Nachbarort Frixheim „Anlaufpunkt“: In der damaligen Gaststätte Schmitz lernte er am zweiten Weihnachtstag 1963 seine Frau kennen. Kirchlich getraut wurden die beiden in der Nettesheimer Pfarrkirche St. Martinus vom damaligen Pfarrer Johannes Brendgen.

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