Bernzen Cerion ist einer der Marktführerin Sachen hochwertiger Kerzen

Auf die Firma Bernzen Cerion ist Bürgermeister Dr. Martin Mertens gestoßen, als er auf der Suche nach einer Taufkerze für seinen erstgeborenen Sohn war. Fündig wurde er in Rommerskirchen selbst, wo seit Ende 2018 das Familienunternehmen Bernzen Cerion seinen Hauptsitz an der Alexander-Straße 3 hat.

Geführt wird das Unternehmen mit weiteren Niederlassungen in Großbeeren, Münster und Merdingen von Geschäftsführer Dieter Fehrenbach, der mit Sohn Tim Vertrieb und Produktion leitet, während Mutter Ute Fehrenbach und die Tochter Lena Roth führ die Verwaltungs- und Büroarbeit zuständig sind.

Aus zwei Familienunternehmen hervorgegangen, verfügt das Unternehmen über eine mehr als 100-jährige Tradition und ist einer der Branchenführer in Deutschland, wenn es um die Herstellung hochwertiger Kerzen für Taufen, Kommunion- oder Konfirmationsfeiern und Hochzeiten geht.

Damit nicht genug: Großkunden von Bernzen Cerion sind die katholische wie auch die evangelische Kirche, an deren Gemeinden das Unternehmen überwiegend selbst in Handarbeit gefertigte Kerzen für Kirchen, Klöster, Krankenhauskapellen liefert.

Mehr noch: Von Rommerskirchen aus gehen liturgische Lichter in die ganze Welt hinaus. Angesichts dessen kann es nicht verwundern, dass die Wochen vor Weihnachten ebenso wie die vor Ostern die naturgemäß stressigsten im gesamten Jahr sind.

Bei Bernzen Cerion wird auch ökologischen Aspekten Rechnung getragen: So besteht das Wachs der Altarkerzen und Opferlichter nicht aus dem früher üblichen Palmöl, sondern wird vielmehr aus Raps hergestellt.

Zu der Entscheidung der Unternehmerfamilie, sich in Rommerskirchen niederzulassen, hat neben dem nagelneuen Gewerbegebiet nicht zuletzt die hervorragende Verkehrsanbindung beigetragen.

Kurz vor Ostern machte Martin Mertens bei der Fortsetzung seiner Unternehmensbesuche in der Gemeinde auch bei Bernzen Cerion und zeigte sich überaus beeindruckt von dem Unternehmen.

„Ich freue mich, dass Bernzen Cerion sich für Rommerskirchen als seinen Hauptsitz entschieden hat und bin sicher, dass die engagierte Unternehmerfamilie die seit 1920 währende Tradition noch lange fortsetzen wird.“

Eine Taufkerze für seinen zweiten Sohn musste Mertens übrigens im vergangenen Jahr nicht lange suchen.