18. März 2024

Zaun des Familienzentrums Abenteuerland klimagerecht erneuert

Binnen weniger Tage konnte das Vorhaben umgesetzt werden, nachdem es Ende November beim NRW-Umweltministerium beantragt worden war: Auf 50 laufenden Metern hat eine Fachfirma am Familienzentrum Abenteuerland den an die Pappelstraße angrenzenden Zaun erneuert. Eine „Füllung“ mit Holstücken wie sie auch bei Bienenhotels gebräuchlich sind, kam hinzu und der Bauhof der Gemeinde steuerte noch fünf Weidenmatten hinzu.

Das Abenteuerland hat damit einen Beitrag zum „Projekt Klimawandel“ geleistet, der vom Land zu 100 Prozent finanziert wird – immerhin handelt es sich um etwas mehr als 13.000 Euro, wie Familienbüro Leiterin Monika Lange sagt. Gemeinsam mit Bürgermeister Dr. Martin Mertens hat sie den fertigen Zaun jetzt vor Ort „begutachtet“.

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18. März 2024

Premieren rundweg gelungen: Seniorenausflug erstmals innerhalb der Gemeinde selbst

Beim mittlerweile 47. Seniorenausflug der Gemeinde Rommerskirchen war jetzt eine Premiere fällig: Erstmals nämlich fand der innerhalb der Gemeinde selbst, und zwar in der Anseler Schützenhalle, statt.

„Wir haben uns hierfür nicht zuletzt auf den Vorschlag unseres Seniorenbeirats entschieden“, sagt Bürgermeister Dr. Martin Mertens. „Damit wollten wir insbesondere auch denjenigen die Möglichkeit geben, an dieser Veranstaltung teilzunehmen, für die ein ganztägiger Ausflug samt zwei längeren Busfahrten eine zu große Anstrengung wäre“, so der Rathauschef.

Für die Organisation des Nachmittags war neben dem Seniorenbeirat auch der dem Seniorenklub Anstel zuständig. Der vom ehemaliger Brudermeister Peter Mahr gegründete und nach wie vor geleitete Seniorenklub kann 2025 sein 25-jähriges Bestehen feiern. Rund 200 Besucherinnen und Besucher waren der Einladung gefolgt.

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12. März 2024

Neue Gewerbefläche schafft innovative Arbeitsplätze in Rommerskirchen und in der Region

Die Gemeinde Rommerskirchen arbeitet im Rahmen des Strukturwandels intensiv an der Schaffung neuer Gewerbeflächen. Gemeinsam mit dem Land NRW, RWE, der Stadt Grevenbroich und dem Rhein-Kreis Neuss will die Gemeinde auf den ehemaligen Kraftwerkserweiterungsflächen am Kraftwerke Neurath einen modernen Innovationspark entwickeln.

Bürgermeister Dr. Martin Mertens ist sich sicher: „Wichtigste Aufgabe im Strukturwandel ist die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Dabei spielt neben den Ankerprojekten und Einzelmaßnahmen die Ausweisung neuer Gewerbefläche eine zentrale Rolle. Mit 34 ha ist der Innovationspark einer der größten Flächen im Rheinischen Revier, die für die Ansiedlung neuer und innovativer Unternehmen genutzt werden soll.“

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11. März 2024

Runder Tisch für Demokratie und Toleranz am 25. März

Das erste Treffen am 5. Februar und die Demonstration für Demokratie und Toleranz am 24. Februar sollen keine Eintagsfliegen gewesen sein. Bürgermeister Dr. Martin Mertens lädt daher die Vertreter der Vereine, gesellschaftlicher Einrichtungen und engagierte Privatpersonen für Montag, 25. März, von 17 bis 18.30 Uhr erneut zu einem Runden Tisch in den Ratssaal im Dienstleistungszentrum an der Bahnstraße 51 ein. Diskutiert werden soll über weitere Möglichkeiten, gegen Rassismus und Diskriminierung Gesicht zu zeigen.

9. März 2024

Mobilstation am Bahnhof seit einem Jahr in Betrieb

Kommenden Donnerstag, 14. März, jährt sich zum ersten Mal der Tag, an dem die Mobilstation am Bahnhof offiziell eröffnet wurde. Der alte „Westernbahnhof“, als der der Bahnhof im Volksmund jahrzehntelang galt, war schon vorher endgültig passé.

Die neue Mobilstation verschaffte der Gemeinde nach den Worten von Bürgermeister Dr. Martin Mertens „nun auch ein überaus ansprechendes Entrée und eine Visitenkarte, die sich wirklich sehen lassen kann.“ Dies gilt für Einheimische und Besucher Rommerskirchens gleichermaßen, aber auf für Passagiere, die bloß auf der Durchfahrt hier Station machen.

Mit der Mobilstation konnte der offizielle Schlusspunkt unter die 2014 begonnene, zuvor jahrzehntelang vergeblich angestrebte, Umgestaltung des 1898 eröffneten Bahnhofs gesetzt werden. Das Land NRW leistete hierzu einen Zuschuss in Höhe von mehreren 100.000 Euro.

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