23. November 2022

Heimatpreis wird in Ratssitzung am 8. Dezember verliehen

Die Gemeinde Rommerskirchen wird in der letzten Ratssitzung am 8. Dezember ihren Heimatpreis vergeben. Insgesamt sind 5.000 Euro in drei Preisabstufungen (2.500, 1.500 und 1.000 Euro) ausgelobt.

Konkret geht es um ehrenamtliche Projekte und Aktionen, die folgenden Zwecken dienen und damit prinzipiell vom Land NRW als förderfähig angesehen werden :

  • dem Erhalt des geschichtlichen und kulturellen Erbes sowie dessen Darstellung und Sichtbarmachung;
  • zur Attraktivitätssteigerung öffentlicher oder öffentlich zugänglicher Orte und Plätze mit besonderer identitätsstiftender Bedeutung;
  • zur Förderung des gesellschaftlichen Zusammenhaltes in Verbindung mit dem Heimatort;
  • zur Erinnerung an die heimatsportliche Entwicklung.

Eingegangen sind insgesamt sechs Bewerbungen – die Bewerbungsfrist ist inzwischen ab

18. November 2022

Neuerlicher Rekordhaushaltsentwurf
trotz Krise zum siebten Mal in Folge ausgeglichen

Der von Kämmerin Susanne Garding-Maak dem Rat am 17. November vorgelegte Haushaltsentwurf 2023 wird in Erträgen (Einnahmen) und Aufwendungen (Ausgaben) mit einem kleinen Überschuss von 12.700 Euro ausgeglichen sein – zum mittlerweile siebten Mal in Folge. Erträgen von 42.324.900 Euro stehen dabei Aufwendungen von 42.312.200 Euro gegenüber.

Auch für die mittelfristige Finanzplanung 2024 bis 2026 lässt sich auf der Grundlage der bisherigen Berechnungen ein ausgeglichener Haushalt darstellen.

Bürgermeister Dr. Martin Mertens bedankt sich bei der seit 2021 amtierenden Kämmerin: „Susanne Garding-Maak und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben mit dem jetzigen Haushaltsentwurf in den vergangenen Monaten ganz hervorragende Arbeit geleistet. Dabei galt es, einerseits intensive Sparanstrengungen umzusetzen und zugleich wichtige Investitionen zu berücksichtigen.“

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14. November 2022

Gedenkfeier zum Volkstrauertag in Rommerskirchen

Traditionell wird in der Gemeinde Rommerskirchen seit 1989 eine zentrale Gedenkfeier anlässlich des Volkstrauertages in Regie der Schützenvereine und -bruderschaften abgehalten. Die Gedenkfeier findet abwechselnd in den Ortschaften der Gillbachgemeinde statt.

In diesem Jahr fand sie auf dem alten Friedhof an der Kirchstraße in Rommerskirchen statt, wo Bürgermeister Dr. Martin Mertens und Dirk Fetten, Präsident des Bürgervereins, vor knapp 100 Besuchern die Gedenkreden hielten und anschließend gemeinsam einen Kranz am Ehrenmal niederlegten. Den musikalischen Part hatten fast wie immer die Eckumer Hobbymusikanten übernommen.

Die Zeremonie zum Gedenken an die Opfer der Kriege und Völkermorde stand diesmal erwartungsgemäß im Zeichen des Kriegs in der Ukraine. Auch wenn der Krieg inzwischen bereits ein Dreivierteljahr andauere, „sollten wir uns nicht daran gewöhnen, diesen oder andere Kriege für etwas ,Normales‘ zu halten“, sagte Martin Mertens.

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14. November 2022

Rommerskirchen Ex-Butzheimerin machte politische Karriere in Berlin

Die frühere SPD-Abgeordnete Karin Korte ist seit mehr als viereinhalb Jahren Bezirksstadträtin Neukölln.

Auch, aber nicht allein mit der leidigen Pandemie hatte es zu tun, dass Karin Korte drei Jahre lang nicht mehr zu Besuch in ihrer alten Heimat war. Dort hat die Bezirksstadträtin aus Berlin Neukölln und frühere Berliner SPD-Abgeordnete an einem besonders eng getakteten Wochenende Ende September ihren Bruder in Butzheim, aber auch andere Verwandte besucht, war auf einem Geburtstag in Benrath zu Gast und machte unmittelbar vor der Rückreise gemeinsam mit ihrem Mann Martin und ihrer Tochter – ihr Sohn war in Berlin geblieben auch einen Abstecher ins Rathaus.

Als sie dort Bürgermeister Dr. Martin Mertens zuletzt besuchte, gehörte sie noch dem Berliner Abgeordnetenhaus an, für das sie in ihrem Wahlkreis Gropiusstadt – wo sie seit vielen Jahren auch wohnt – 2016 ein Direktmandat erringen konnte.

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11. November 2022

Eröffnung der „neuen“ Kastanienschule
zu St. Martin

Gleich doppelten Grund zum Feiern gab es jetzt in der Kastanienschule. Das traditionelle Lichterfest anlässlich des St. Martin-Tags bot jetzt zugleich den Rahmen für die offizielle Einweihung des Teilneubaus der Schule, der binnen knapp eines halben Jahres abgeschlossen werden konnte.

Entstanden ist dabei fast eine „neue“ Schule: Insgesamt 15 neue Räume, drei davon reine Klassenräume, bieten den Kindern – auch künftig – deutlich mehr Platz als bisher.

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