Ortsteilgespräch Rommerskirchen / Gill ein voller Erfolg

Bürgermeister Dr. Martin Mertens hat die zweite Runde der Ortsteilgespräche in Rommerskirchen / Gill fortgeführt. Begonnen hatte die Reihe Ende 2015, bis Ende 2018 Jahres wurden die Gespräche dann in allen Ortsteilen durchgeführt.

Zum zweiten Ortsteilgespräch in Rommerskirchen / Gill hatte Bürgermeister Dr. Martin Mertens in die Pausenhalle der Gillbachschule geladen. Mehr als 50 Einwohnerinnen und Einwohner der beiden Ortsteile waren der Einladung des Bürgermeisters gefolgt.

Das Konzept – ein offener Dialog zwischen den Bürgerinnen und Bürgern und dem Bürgermeister, der mit verschiedenen Fachbereichen des Rathauses vor Ort war – ging wieder voll auf.

An verschiedenen Themeninseln wurden Fragestellungen der Ortsteilentwicklung dargestellt: bauliche Entwicklung, öffentlicher Raum (Straßen, Wege, Plätze), Daseinsvorsorge (Mobilität, Wirtschaft), Ortsbegrünung standen dabei ebenso im Fokus wie soziales Leben (Vereine, Brauchtumspflege, Kinder, Senioren).

Das Rathaus stellte dar, was in den letzten Jahren in Rommerskirchen und Gill passiert ist und was sich seitens des Rathauses in der Planung befindet.

Ausdrücklich gewünscht war aber auch die Mitwirkung der Bevölkerung. Was kann man besser machen? Welche Möglichkeiten zur Kooperation gibt es? Hiervon wurde lebhaft Gebrauch gemacht. Ob fehlende Gastronomie, Anregungen für den Weihnachtsmarkt oder die Bitte der Bürgerinnen und Bürger nach verschiedenen Verkehrsberuhigungsmaßnahmen – alles kam auf das Tableau und wurde von den Verwaltungsmitarbeiterinnen und – mitarbeitern eifrig aufgenommen.

Bürgermeister Dr. Martin Mertens: „Ich freue mich, dass der Dialog wieder so gut angenommen worden ist.“

Im Rathaus werden die Ergebnisse des Abends jetzt aufgearbeitet. Dabei werden die verschiedenen Projekte auf Umsetzbarkeit geprüft.

Mertens: „Manches wird sicher schneller in der Umsetzung sein als anderes. Aber wir haben jetzt Anregungen aus der Bürgerschaft, die wir in unsere Ortsentwicklungsplanung einfließen lassen werden.“