Unter anderem ein Heckenbrand, ein verletzter Fundhund sowie ein Mülleimerbrand – Gründe, weshalb die Rommerskirchener Feuerwehr in der Silvesternacht ausrücken musste. Insgesamt, vor allem im Vergleich zu anderen Städten und Kommunen, verlief die Silvesternacht für die Rettungskräfte der Gemeinde aber glücklicherweise recht ruhig: Fünf Einsätze wurden gezählt.
Insbesondere vor dem Hintergrund der Berichterstattung aus anderen Städten der Bundesrepublik, zeigten sich Ordnungsamtsleiter Hantschel sowie Carsten Hahn, stellvertretender Leiter der Feuerwehr, erleichtert, dass Beleidigungen, Beschimpfungen, oder gar Handgreiflichkeiten gegenüber den Einsatzkräften ausgeblieben seien. Ganz im Gegenteil: Bürgerinnen und Bürger hätten vielmehr mitgeholfen, Müll von den Straßen beseitigt, um den Wagen der Einsatzkräfte Platz zu verschaffen.
„Ich danke den Rommerskirchenerinnen und Rommerskirchern für ihre kooperative Art im Umgang mit den Einsatzkräften, die eigentlich selbstverständlich sein sollte. Auch danke ich natürlich im besonderen Maße den Rettungskräften, die auch an den Feiertagen verlässlich für den Schutz der Bevölkerung sorgen“, so Bürgermeister Mertens.