Rommerskirchen als Vorzeigekommune beim Klimaschutz: Seit Anfang März gibt es Ökostrom aus der Region

Rommerskirchen übernimmt landesweit eine Vorreiterrolle: Als erste Kommune in Nordrhein-Westfalen startete Anfang März die Gemeinde gemeinsam mit Westenergie den regionalen Strommarkt „RegioEnergie Rommerskirchen“. Bürgerinnen und Bürger können echten Ökostrom direkt aus ihrer Heimat beziehen – ein weiterer Beweis, dass Rommerskirchen Vorzeigekommune für aktiven Klimaschutz ist.

„Wir zeigen heute eindrucksvoll, was möglich ist, wenn eine Gemeinde gemeinsam mit starken Partnern neue Wege geht“, erklärt Bürgermeister Dr. Martin Mertens. „Mit ‚RegioEnergie Rommerskirchen‘ setzen wir Maßstäbe für die Energiewende auf kommunaler Ebene. Unsere Bürgerinnen und Bürger bekommen nicht nur sauberen Strom aus der Nachbarschaft, sondern gestalten aktiv die Zukunft ihrer Gemeinde mit.“

Das Modellprojekt, entwickelt in enger Kooperation mit Westenergie und Bayernwerk Regio Energie, bündelt Strom aus regionalen Erzeugungsanlagen in Rommerskirchen und Umgebung. Es garantiert kurze Wege, höchste Transparenz und echte Nachhaltigkeit.

Pauline Backes, Klimaschutzbeauftragte der Gemeinde Rommerskirchen, hebt hervor: „Rommerskirchen beweist mit diesem Schritt einmal mehr seinen Mut zur Innovation. Als erste Kommune im Land zeigen wir, wie Klimaschutz konkret vor Ort gelingen kann.“

Auch Strukturwandelmanager Florian Pück, der das Projekt intensiv begleitet hat, sieht darin ein starkes Signal: „Mit „RegioEnergie Rommerskirchen“ übernehmen wir Verantwortung für unsere Region und bieten unseren Bürgerinnen und Bürgern einen echten Mehrwert. Rommerskirchen ist damit nicht nur Vorreiter, sondern Vorbild für viele andere Kommunen.“

Mit dem Start von „RegioEnergie Rommerskirchen“ unterstreicht die Gemeinde ihren Anspruch, an der Spitze moderner Klimaschutz- und Energiepolitik zu stehen – nah bei den Menschen, stark für die Region.

Weitere Informationen zu „RegioEnergie Rommerskirchen“ und zur Anmeldung finden Interessierte unter