Frische Impulse für die Jugendarbeit in Rommerskirchen

Gemeinde plant Jugendkonferenz als Beteiligungsorgan für junge Menschen in Rommerskirchen

„Die Kinder und Jugendlichen liegen mir als Zukunft unserer Gemeinde Rommerskirchen besonders am Herzen“, so Bürgermeister Dr. Martin Mertens.

Um auf die Bedürfnisse und Wünsche der jungen Rommerskirchenerinnen und Rommerskirchener einzugehen, hat Bürgermeister Dr. Martin Mertens bereits im vergangenen Jahr eine Jugendsprechstunde eingeführt. Im Rahmen dessen lädt er Kinder und Jugendliche einmal im Monat ins Rathaus ein. „Alle Anregungen, die mir von der heranwachsenden Generation mit auf dem Weg gegeben werden, nehme ich ernst und lasse diese mit meinem Team in unsere Arbeit einfließen.“, erläutert Bürgermeister Dr. Martin Mertens.

„Die Kinder- und Jugendsprechstunde verdeutlicht, wie wichtig es ist, Jugendliche frühzeitig in Entscheidungsprozesse einzubinden. Daraus erwuchs die Idee der Jugendkonferenz, ein Beteiligungsinstrument für alle interessierten und engagierten Jugendliche in Rommerskirchen. Dort erhalten sie die Möglichkeit aktiv die Zukunft der Gemeinde Rommerskirchen mitzugestalten“, führte Dr. Mertens aus.

Auch der Vorsitzende des Gemeindejugendrings, Christian Lente, zeigt sich begeistert von diesem Novum: „Jugendlichen werden dadurch bereits im Vorfeld in Projektplanungen einbezogen und können auch eigene Ideen mit einbringen. Das steigert die Identifikation der Jugendlichen mit den Projekte und der Gemeinde Rommerskirchen“.

Um gemeinsam in die Zukunft zu schauen und die Jungendkonferenz gemeinsam weiter zu planen, haben sich Monika Lange, Amtsleiterin für den Bereich Kinder, Jugend und Schule, Reinhard Giese vom Kreisjugendamt des Rhein-Kreis sowie Christian Lente als Vorsitzender des Gemeindejugendrings bereits zusammengesetzt.

„Ich bin zuversichtlich, dass viele Jugendliche die Chance nutzen und sich bei der für das nächste Frühjahr geplanten Jugendkonferenz einbringen werden“, so Dr. Mertens, der sich auf frische Impulse für die Jugendarbeit in Rommerskirchen freut.