An der Kreuzung B 59 / K 26 (Abzweig Oekoven) kam es in der Vergangenheit immer wieder zu folgenschweren Unfällen. Daher hat das Rommerskirchener Rathaus seit geraumer Zeit gefordert, dort eine Ampelanlage zu installieren. Nach jahrelangen Korrespondenzen war es dann zu Beginn des Jahres 2018 soweit – die Ampel ging in Betrieb. Jetzt hat die Unfallkommission amtlich bestätigt, was man immer wieder vorgebracht hat: die Ampel an der B59/K26 wirkt.
Wo es früher noch regelmäßig zu teils schweren Unfällen kam, hat sich die Lage laut der Unfallkommission deutlich entschärft. Seit Errichtung der Ampel hat es lediglich zwei leichte Auffahrunfälle gegeben, die Kreuzung ist damit keine Unfallhäufungsstelle mehr.
Bürgermeister Dr. Martin Mertens: „Ich bin froh, dass es diese Ampel jetzt endlich gibt. Sie leistet einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit auf den Straßen in Rommerskirchen.“