Letzte Woche nahm Bürgermeister Dr. Martin Mertens gemeinsam mit Wirtschaftsförderin Bele Hoppe am regionalen Dialog des Kölner Netzwerkes der Daseinsvorsorge teil.
Im historischen Rathaus der Stadt Köln trafen sich die Landräte, Oberbürgermeister und Bürgermeister aus der Region Köln/Bonn und vereinzelt auch aus dem Rhein-Kreis Neuss, um sich über das Zusammenwirken in der Region auszutauschen.
Für die Attraktivität der Metropolregion ist das effektive Zusammenwirken der kommunalen Handlungsträger in der gesamten Region erforderlich. Durch die Wettbewerbsorientierung der EU geraten nicht nur Unternehmen und Einrichtungen, sondern auch Kommunen immer mehr unter Druck. „Um sich im Wettbewerb um Gewerbeansiedlungen, Arbeitsplätze, Neubürger oder auch Touristen zu profilieren und zu behaupten, ist es notwendig als Region an einem Strang zu ziehen“, so Hoppe.
Hier ist es wichtig eine Region nicht allein als eine administrative Einheit zu sehen, sondern als den von den Bürgerinnen und Bürgern erlebbaren Raum.
Zusammenarbeit sollte daher – wie auch Bedburgs Bürgermeister Sascha Solbach und der Rommerskirchener Bürgermeister Dr. Martin Mertens immer wieder gemeinsam hervorheben – nicht an den administrativen Grenzen enden, sondern über die Grenzen hinweg zum Ziel haben, die Potenziale der Region zu Gunsten der Bürgerinnen und Bürger bestmöglich zu nutzen.
Bürgermeister Dr. Martin Mertens: „ich freue mich sehr über den regen Austausch in Richtung Köln über die Grenzen des Rhein-Kreises und auch des Regierungsbezirkes hinaus und hofft auf weiterhin gute Zusammenarbeit.