SPD blickt auf erfolgreichen Flohmarkt

Neuauflage im kommenden Jahr geplant

Am 1. Februar fand der erste Flohmarkt der SPD Rommerskirchen statt. Bereits vor dem offiziellen Aufbaubeginn drängten die Verkäuferinnen und Verkäufer in die Frixheimer Schützenhalle, um ihre Schätze aus Keller und Dachboden zu präsentieren. Um einiges größer war dann noch der Ansturm, als der Flohmarkt seine Pforten für die Käufer öffnete. Begeistert über die Resonanz auch aus den Nachbarkommunen Bergheim, Pulheim, Grevenbroich und Dormagen zeigte sich Bürgermeisterkandidat Martin Mertens: „Die Tische für die Verkäufer waren ja schon nach gut zwei Wochen komplett reserviert. Aber dass dann auch noch so viele Besucher gekommen sind, hat uns dann doch ein wenig überrascht.“ Nichts desto trotz waren die Sozialdemokraten bestens vorbereitet. Neben einer reichhaltigen Cafeteria mit selbstgebackenen Kuchen und Torten boten sie den Besucherinnen und Besuchern auch Erbsensuppe sowie Würstchen und Frikadellen an.
Der Erlös aus dem Verkauf von Speisen und Getränken wird zwei wohltätigen Organisationen in Rommerskirchen zu Gute kommen, wie Martin Marquardt vom Organisationsteam zu berichten weiß: „Für uns stand von vornherein fest, dass wir aus dem Flohmarkt kein Kapital schlagen wollen. Das Ehrenamt ist für Rommerskirchen eine wichtige gesellschaftliche Stütze. Deswegen wollen wir es mit dem Erlös des Marktes unterstützen.“

Viele Bürgerinnen und Bürger besuchten den ersten Flohmarkt der SPD Rommerskirchen

Viele Bürgerinnen und Bürger besuchten den ersten Flohmarkt der SPD Rommerskirchen

Derweil laufen schon die Planungen für eine Neuauflage im kommenden Jahr an. „Wir wollen den Flohmarkt in Rommerskirchen etablieren“, stellt Diana Geldermann fest, auf die die Idee des Marktes zurückgeht. „Wir setzen dabei bewusst auf ausschließlich private Verkäufer. Der Markt soll für die Rommerskirchener Bürgerinnen und Bürger sein.“