Rommerskirchen ist als Wohnstandort sehr beliebt

Positive Baulandentwicklung in Rommerskirchen

Rommerskirchen ist als Wohnstandort sehr beliebt, die Bewerber für Grundstücke stehen oft in langen Schlangen in den Rathausfluren.

Die Baulandentwicklungen im Rommerskirchener Zentralort – jüngstes Beispiel das Baugebiet „Steinbrink“ – lassen manchen vergessen, dass es auch in anderen Ortsteilen bauliche Entwicklungen gibt.

Bürgermeister Dr. Martin Mertens: „Es ist mit ein besonderes Anliegen, dass auch die kleineren Ortschaften insbesondere im Norden der Gemeinde Entwicklungspotential haben. Das ist für die Zukunft dieser Orte und deren vorhandene Infrastruktur besonders wichtig.“

Die Baulandentwicklung im Rommerskirchener Norden hat in den letzten Jahren kontinuierlich Früchte getragen und steht auch weiterhin auf dem Arbeitsprogramm des Amtes für Grundstücksmanagement.

Zu den in den letzten Jahren umgesetzten Projekten gehören beispielsweise die Baugebiete „Ramrath – Ost“, „Am Goldberg“, „Dahlienweg“ und – aus jüngster Vergangenheit – „Zum Sitroth“.

Mertens: „Wir arbeiten im Moment mit Hochdruck an der Realisierung von weiteren Baumöglichkeiten in Deelen, Widdeshoven und Evinghoven. Die Erfahrung zeigt, dass auch hier die Nachfrage der einheimischen Bevölkerung nach Grundstücken groß ist. Wir wollen, dass die Jungen auch nahe der Eltern bauen können.“

Gleichwohl sind der Ausweisung von Baugebieten in den kleineren Ortsteilen enge Grenzen gesetzt. „Mit der Bezirksregierung müssen wir um jede Fläche ringen.“, so Mertens.