Der weiter ungebrochene Zustrom von Flüchtlingen nach Deutschland stellt auch die Gemeinde Rommerskirchen vor Herausforderungen.
Bürgermeister Dr. Martin Mertens: „Unser Ziel ist es, Massenunterkünfte zu vermeiden und die Menschen in Wohnungen oder Häusern unterzubringen. Hiermit soll auch die Integration besser gelingen. Viele Rommerskirchener kümmern sich bereits jetzt um ihre neuen Nachbarn.“
Die Anmietung von Wohnraum ist bislang auch weitestgehend gelungen. Von der Gemeinde wurden wöchentlich Objekte angemietet.
Bürgermeister Dr. Martin Mertens: „Wer Wohnraum frei hat, ist herzlich eingeladen, ihn uns anzubieten, damit wir unseren Weg einer menschenwürdigen Unterbringung der Flüchtlinge weiter begehen können.“
Ansprechpartner im Rathaus sind der Flüchtlingsbeauftragte Bernd Sauer (Tel. 02183/80053) oder der Leiterin des Sozialamtes Kerstin Maaßen (Tel. 02183/80050.