Die Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigungen ist Bürgermeister Dr. Martin Mertens seit jeher ein wichtiger Faktor in seiner Arbeit.
So gehörte zu einer der ersten Maßnahmen in seiner Amtszeit die Einrichtung einer Stabsstelle für Inklusion und Demographie. Im letzten Jahr verabschiedete der Rat der Gemeinde ein umfassendes Inklusionskonzept, das Leitlinie für das Handeln in vielen Bereichen der Verwaltung ist.
Nachdem der Rat bereits in seiner letzten Sitzung die barrierefreie Umrüstung der ersten acht Bushaltestellen beschlossen hatte, folgte nun ein weiterer Beschluss.
In den nächsten Wochen werden zwei Ampelanlagen – in Eckum an der Bahnstr. und in Frixheim auf der Gohrer Straße – barrierefrei umgebaut. Die Maßnahme war im Vorfeld mit dem Landesbetrieb Straßen NRW, der Baulastträger der B 477 ist, abgesprochen. Die Kosten von rd. 120.000 € werden von der Gemeinde Rommerskirchen und der Landesbetrieb aufgebracht.
Mertens: „Ich freue mich, dass wir hier auf eiunem guten Weg sind, der den Menschen mit Beeinträchtigungen ein Stück weit Erleichterung im alltäglichen Leben verschafft.“