4. Oktober 2024

Provinzial-Geschäftsstellenleiter Helmut Kolpin übergibt Zuschuss an die Freiwillige Feuerwehr

Um den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr für ihre selbstlose Einsatzbereitschaft zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger zu danken, bedachte Helmut Kolpin, Geschäftsstellenleiteder Provinzial Versicherungs AG jetzt Feuerwehrchef Daniel Krey im Beisein des zuständigen Ordnungsamtsleiters Tobias Hantschel und Bürgermeister Dr. Martin Mertens mit einem finanziellen Zuschuss in Höhe von 2600 Euro.

Die Provinzial fördert in ihrem Geschäftsgebiet Maßnahmen zur Verhütung und Bekämpfung von Gefahren, insbesondere den Feuerschutz und die Brandsicherheit.

Und das nicht erst seit gestern: Vielerorts hat das 1722 als Provinzial-Feuer-Sozietät gegründete Unternehmen bei der Gründung Freiwilliger Feuerwehren Pate gestanden.

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4. Oktober 2024

Bahnhof soll neue Unterführung erhalten – frühestens ab 2028

Sie ist mehr als 100 Jahre alt und immer wieder gibt es Klagen über den Zustand der Unterführung am Bahnhof. Ursprünglich war daher eine Sanierung geplant, doch die lässt sich nach einer intensiven Prüfung nicht umsetzen, wie jetzt Kai Rossmann, Bahnhofsmanager der DB für den Raum Köln/Bonn im Gemeinderat deutlich machte.

Dies hat zur Folge, dass die erst wenige Jahre alte Rampenanlage komplett umgebaut werden müsste. Im Rat zeichnete sich eine Zustimmung zur „Komplettlösung“ ab, bei der die Rampe weichen muss. Nur so nämlich kann die Runderneuerung der Unterführung so erfolgen, dass sie nicht verlegt werden muss. Wichtig ist Kai Rossmann zudem, dass die bisherige räumliche Struktur wegen ihrer Überschaubarkeit erhalten bleibt, um künftig keinen „Angstraum“ zu schaffen.

Zugleich mit der Erneuerung der Unterführung verfolgt die Bahn das Ziel, sie zu erweitern und mittels eines Durchstichs die beiden verbliebenen Gleise zu unterqueren. Damit würde auch eine neue Anbindung der Unterführung an das Fuß- und Radwegenetz der Straße Hermeshoven geschaffen.

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4. Oktober 2024

Unterschriftenlisten gegen die überproportionale Belastung der Gemeinde Rommerskirchen beim Ausbau der Windkraft liegen im Rathaus aus

Der Rat der Gemeinde Rommerskirchen hat in seiner Sitzung am 29. August 2024 einstimmig beschlossen, den Entwurf zur 18. Änderung des Regionalplans Düsseldorf (Änderung der Festlegungen zu Windkraftanlagen) abzulehnen. Bürgermeister Dr. Martin Mertens bietet jetzt den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, mit ihrer Unterschrift den Beschluss des Rates zu unterstützen.

Über den einstimmigen Beschluss des Rates ist er sehr froh: „Rommerskirchen wäre, wenn die Pläne so umgesetzt werden, die Kommune mit dem höchsten Windenergieanteil in im Regierungsbezirk Düsseldorf. Wir reden hier von einer Vielzahl von Energieanlagen. Die Fläche hat sich nicht nur deutlich gegenüber der kommunalen Windkraftplanung vergrößert, sondern durch die geänderte Flächenkulisse passen nun auch deutlich mehr Windräder auf eine Fläche drauf. Bei aller Notwendigkeit für erneuerbare Energien: So etwas kann nicht in unserem Sinne sein – Rommerskirchen würde zugepflastert und müsste erneut die Lasten der Energieerzeugung für die Region übernehmen.“

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4. Oktober 2024

Insektenfreundliches Rommerskirchen –Blühwiesen nach Möglichkeit auch im Winter stehen lassen

Die Gemeinde Rommerskirchen wurde kürzlich mit der Auszeichnung „StadtGrün naturnah“ ausgezeichnet.

Anlässlich dieses Termins machen Bürgermeister Dr. Martin Mertens und die Expertinnen Ulrike Sprenger und Katharina Janetta nun noch einmal auf die Bedeutung der Blühwiesen in der Gemeinde aufmerksam.

„Wir haben bewusst an den unterschiedlichsten Orten naturnahe Blühwiesen eingerichtet, um der heimischen Tier- und Pflanzenwelt ein Refugium zu bieten. Gerade Insekten fühlen sich hier sehr wohl und tragen zur notwendigen Artenvielfalt bei“ erklärt der Bürgermeister.

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1. Oktober 2024

Neuer MTF für Löschzug Nettesheim

Seit 1. Oktober in Diensten der Einheit Nettesheim ist das neue Mannschaftstransportfahrzeug der Marke MAN TGE 3.180, das die Gemeinde Rommerskirchen für ihre Freiwillige Feuerwehr angeschafft hat.

Seine Anschaffung war im Brandschutzbedarfsplan für dieses Jahr vorgesehen, wie Feuerwehrchef Daniel Krey sagt, und doch wurde der nagelneue Mannschaftstransporter für acht Personen dringend ersehnt: Sein Vorgänger nämlich – immerhin bereits 23 Jahre alt – war seit Jahresbeginn nicht mehr einsatzfähig. Gekostet hat das neue Fahrzeug knapp 75.000 Euro, die Lieferfrist betrug fast auf den Tag genau drei Monate.

„Investitionen in den Brandschutz sind gut angelegtes Geld für die Sicherheit der Bevölkerung. Wir werden auch hier künftig in erster Linie auf Qualität setzen und erst dann auf den Preis schauen“, betonte Bürgermeistermeister Dr. Martin Mertens bei der Präsentation des Fahrzeugs vor dem Rathaus, an der auch Ordnungsamtsleiter Tobias Hantschel, sein Stellvertreter Jörn Hörchens, Manuel Schuh von der Feuerwehr sowie der für den Fuhrpark der Gemeinde zuständige Peter J. Möhlen teilnahmen.

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